Neugestaltung
Bei der Neugestaltung der Eingangshalle sollten keine grundlegenden Veränderungen vorgenommen werden. Daher wurde vom gegebenen baulichen Grundschema der Decke, des Fußbodens, der Tür- und Fensteröffnungen ausgegangen.
Ein Minimum an Mitteln identifiziert hier den funktionalen Zweck des Foyers und vermittelt dem Besucher schon beim Eintritt die geistige Atmosphäre des ganzen Objektes des Diakonissen-Mutterhauses.
Folgende Maßnahmen wurden durchgeführt:
Die verglaste Holzkonstruktion des Eingangs wurde durch eine Glas- und Metallkonstruktion ersetzt, die an das Konstruktionsschema und die Proportionen der Deckenträger anknüpft und die Tektonik der Decke und des Eingangs harmonisiert. Im gleichen Design wurden die Fensteröffnungen gestaltet, um den Blick in den Garten zu erweitern.
Die Gestaltung der kreidenweißen Decke mit 9 Lichtelementen sorgt für sanftes, gleichmäßig verteiltes Licht, wobei das Material der Lichtquadrate zur besseren Akustik im Raum beiträgt.
Die Dominante im Raum ist ein Wandteppich mit den Motiven des Wachstums. Dieser bildet den Ausgangspunkt der optischen Wirkung des gesamten Farbkonzepts des Raumes. Mit der Möglichkeit für den wartenden Besucher, vom Sofa dieses Kunstwerk zu betrachten, erweiterte sich die Funktion und Nutzung des großen, schönen Raumes: Er wird nun mehr als eine bloße Durchgangstelle.
Neugestaltung
Bei der Neugestaltung der Eingangshalle sollten keine grundlegenden Veränderungen vorgenommen werden. Daher wurde vom gegebenen baulichen Grundschema der Decke, des Fußbodens, der Tür- und Fensteröffnungen ausgegangen.
Ein Minimum an Mitteln identifiziert hier den funktionalen Zweck des Foyers und vermittelt dem Besucher schon beim Eintritt die geistige Atmosphäre des ganzen Objektes des Diakonissen-Mutterhauses.
Folgende Maßnahmen wurden durchgeführt:
Die verglaste Holzkonstruktion des Eingangs wurde durch eine Glas- und Metallkonstruktion ersetzt, die an das Konstruktionsschema und die Proportionen der Deckenträger anknüpft und die Tektonik der Decke und des Eingangs harmonisiert. Im gleichen Design wurden die Fensteröffnungen gestaltet, um den Blick in den Garten zu erweitern.
Die Gestaltung der kreidenweißen Decke mit 9 Lichtelementen sorgt für sanftes, gleichmäßig verteiltes Licht, wobei das Material der Lichtquadrate zur besseren Akustik im Raum beiträgt.
Die Dominante im Raum ist ein Wandteppich mit den Motiven des Wachstums. Dieser bildet den Ausgangspunkt der optischen Wirkung des gesamten Farbkonzepts des Raumes. Mit der Möglichkeit für den wartenden Besucher, vom Sofa dieses Kunstwerk zu betrachten, erweiterte sich die Funktion und Nutzung des großen, schönen Raumes: Er wird nun mehr als eine bloße Durchgangstelle.